Woher kommen Rechte?
Alle Rechte leiten sich vom Recht auf Leben ab. Liberale listen gewöhnlich der Vollständigkeit halber drei Rechte auf, aber alle Rechte leiten sich ab aus der Erkenntnis, dass das individuelle Leben wertvoll ist und das Menschen das unveräußerliche Recht auf Leben haben.
Wenn man das Recht auf Leben anerkennt, muss man die anderen Rechte akzeptieren, die einem Menschen erlauben zu leben. Ein Mensch muss Freiheit besitzen, denn wenn man nicht die Freiheit des Handelns hat, die Freiheit dorthin zu ziehen, wo die Feldfrüchte stehen, wo man das Wild jagen und die Beeren pflücken kann, die Freiheit in jeder Branche zu arbeiten, wo man arbeiten möchte, die Freiheit dorthin zu reisen, wo die besten Löhne erzielt werden können, ist die Fähigkeit zu leben beeinträchtigt.
Somit erfordert das Recht auf Leben auch das Recht auf Freiheit.
Aber was ist mit dem Recht auf Eigentum? Menschen brauchen das Recht auf Eigentum, weil sie nicht ohne Werkzeuge überleben können. Ein Bauer kann nicht überleben ohne seine Werkzeuge, und ein Jäger kann nicht leben ohne seine Waffen. Sogar ein einfacher Sammler kann nicht ohne Behausung oder Kleidung leben.
Wenn man also einem Menschen sein Eigentum entzieht, begrenzt man seine Fähigkeit zu leben.
Somit stellen alle Verletzungen der Eigentumsrechte auch eine Verletzung des Rechtes auf Leben dar. Sogar in technologischen Gesellschaften begrenzt und verschlechtert der Entzug von Eigentum die Lebensbedingungen in irgendeiner Art.
Wenn der Staat 40 % von Ihrem Eigentum nimmt, bedeutet dies, dass Sie weniger Geld für Lebensmittel, zum Wohnen, für Ausbildung oder Beförderungsmöglichkeiten haben. Das Leben des Menschen ist unser Wertmaßstab, und alles, was die Fähigkeit des Menschen zu leben einschränkt oder begrenzt, ist böse.
Alle Rechte leiten sich vom Recht auf Leben ab. Liberale listen gewöhnlich der Vollständigkeit halber drei Rechte auf, aber alle Rechte leiten sich ab aus der Erkenntnis, dass das individuelle Leben wertvoll ist und das Menschen das unveräußerliche Recht auf Leben haben.
Wenn man das Recht auf Leben anerkennt, muss man die anderen Rechte akzeptieren, die einem Menschen erlauben zu leben. Ein Mensch muss Freiheit besitzen, denn wenn man nicht die Freiheit des Handelns hat, die Freiheit dorthin zu ziehen, wo die Feldfrüchte stehen, wo man das Wild jagen und die Beeren pflücken kann, die Freiheit in jeder Branche zu arbeiten, wo man arbeiten möchte, die Freiheit dorthin zu reisen, wo die besten Löhne erzielt werden können, ist die Fähigkeit zu leben beeinträchtigt.
Somit erfordert das Recht auf Leben auch das Recht auf Freiheit.
Aber was ist mit dem Recht auf Eigentum? Menschen brauchen das Recht auf Eigentum, weil sie nicht ohne Werkzeuge überleben können. Ein Bauer kann nicht überleben ohne seine Werkzeuge, und ein Jäger kann nicht leben ohne seine Waffen. Sogar ein einfacher Sammler kann nicht ohne Behausung oder Kleidung leben.
Wenn man also einem Menschen sein Eigentum entzieht, begrenzt man seine Fähigkeit zu leben.
Somit stellen alle Verletzungen der Eigentumsrechte auch eine Verletzung des Rechtes auf Leben dar. Sogar in technologischen Gesellschaften begrenzt und verschlechtert der Entzug von Eigentum die Lebensbedingungen in irgendeiner Art.
Wenn der Staat 40 % von Ihrem Eigentum nimmt, bedeutet dies, dass Sie weniger Geld für Lebensmittel, zum Wohnen, für Ausbildung oder Beförderungsmöglichkeiten haben. Das Leben des Menschen ist unser Wertmaßstab, und alles, was die Fähigkeit des Menschen zu leben einschränkt oder begrenzt, ist böse.
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